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Kündigung leitender Angestellter

Kündigung leitender Angestellter

Die rechtliche Behandlung von Führungskräften erfordert besondere rechtliche Expertise und Fingerspitzengefühl. Wir haben uns als Fachanwalt für Arbeitsrecht auf die komplexen Anforderungen im Bereich des Arbeitsrechts spezialisiert und vertritt vor allem Angestellte, insbesondere auch Führungskräfte bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen.

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Kündigung des Geschäftsführers

Kündigung des Geschäftsführers

Im Gegensatz zu regulären Arbeitnehmern genießen Geschäftsführer keinen allgemeinen Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz. Dies liegt in ihrer besonderen Organstellung und dem damit verbundenen Vertrauensverhältnis zur Gesellschaft begründet. Die Beendigung des Geschäftsführerverhältnisses erfolgt dabei typischerweise in zwei Schritten: Zunächst die Abberufung als Geschäftsführer gemäß § 38 GmbHG, die jederzeit ohne wichtigen Grund möglich ist, und anschließend die Kündigung des Anstellungsvertrags, für die die vertraglichen Vereinbarungen maßgeblich sind.

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Kündigung Führungskraft

Kündigung Führungskraft

Eine Kündigung trifft Führungskräfte in mehrfacher Hinsicht härter als andere Arbeitnehmer. Neben dem Verlust der Position steht oft die gesamte berufliche Reputation auf dem Spiel. Die exponierte Stellung im Unternehmen, komplexe Vergütungsstrukturen mit Boni und Aktienoptionen sowie weitreichende Wettbewerbsverbote erfordern eine besonders sorgfältige rechtliche und strategische Herangehensweise. Die Erfahrung zeigt: Je früher sich Führungskräfte professionelle Unterstützung sichern, desto besser sind die Chancen auf eine vorteilhafte Verhandlungslösung.

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Kündigung trotz Schwerbehinderung

Kündigung trotz Schwerbehinderung

Die Kündigung eines schwerbehinderten Arbeitnehmers unterliegt strengen rechtlichen Voraussetzungen. Das Sozialgesetzbuch IX sieht einen besonderen Kündigungsschutz vor, der die Zustimmung des Integrationsamts zwingend erforderlich macht. Dieser Schutz gilt jedoch nicht automatisch – der Arbeitgeber muss von der Schwerbehinderung wissen oder der Arbeitnehmer muss diese spätestens drei Wochen nach Zugang der Kündigung mitteilen. Das Integrationsamt prüft jeden Fall individuell und wägt die Interessen beider Seiten sorgfältig ab. Dabei werden auch mögliche Alternativen zur Kündigung wie Arbeitsplatzanpassungen oder eine Versetzung geprüft. Eine ohne Zustimmung des Integrationsamts ausgesprochene Kündigung ist unwirksam, selbst wenn sie aus betrieblichen oder verhaltensbedingten Gründen erfolgt.

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Wie viel Abfindung steht mir zu

Wie viel Abfindung steht mir zu?

Entscheidend ist dabei vor allem die Frage: Mit welcher Abfindungshöhe ist zu rechnen? Eine häufig genutzte Faustregel zur Berechnung der Abfindung ist die sogenannte “Abfindungsformel”: Hier wird für jedes Jahr der Betriebszugehörigkeit ein halbes Bruttomonatsgehalt angesetzt. Diese Formel dient jedoch nur als grober Richtwert – die tatsächliche Höhe kann deutlich davon abweichen.

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Bis wann muss Gehalt gezahlt werden

Bis wann muss das Gehalt gezahlt werden?

Von Bedeutung ist vor allem die Einhaltung der vertraglichen und gesetzlichen Fristen: Diese Kündigungsfristen gelten. Das Arbeitsverhältnis und damit auch die Pflicht zur Gehaltszahlung enden nicht automatisch mit Erhalt der Kündigung. Ihr Arbeitgeber muss das Gehalt bis zum letzten Tag des Arbeitsverhältnisses zahlen – also bis zum Ablauf der Kündigungsfrist oder bis zum vereinbarten Beendigungszeitpunkt im Aufhebungsvertrag. Dies gilt auch dann, wenn Sie von der Arbeit freigestellt wurden. Eine einseitige Freistellung unter Anrechnung von Urlaubsansprüchen ist nur möglich, wenn dies vertraglich vereinbart wurde.

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Abfindung im öffentlichen Dienst

Abfindung im öffentlichen Dienst

Abfindung im öffentlichen Dienst Als Angestellter im öffentlichen Dienst gilt für Sie meist der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) oder der Tarifvertrag der Länder (TV-L). Beide Verträge garantieren einen

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Abfindung und Gehalt in der Transfergesellschaft

Transfergesellschaft und Abfindung: was gilt?

Wenn Ihr Arbeitgeber Stellen abbaut, kann eine sogenannte Transfergesellschaft gegründet werden. Die Transfergesellschaft stellt eine Alternative zu betriebsbedingten Kündigungen dar. Dieser Beitrag erklärt, was eine Transfergesellschaft ist und welche Auswirkungen

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Nach Betriebsübergang weniger Gehalt wegen Änderungskündigung?

Änderungskündigung nach Betriebsübergang

Änderungskündigung nach Betriebsübergang: Neuer Arbeitsvertrag oder raus Ihr Arbeitgeber versucht, nach einem Betriebsübergang per Änderungskündigung einen neuen Arbeitsvertrag durchzusetzen? Dieser Beitrag erklärt, was Sie bei einer Änderungskündigung nach Betriebsübergang wissen

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Abfindung nach zwanzig Jahren im Unternehmen

Abfindung nach 20 Jahren

Warum eine Abfindung nach 20 Jahren hoch sein sollte Im Arbeitsleben gilt die Faustregel: Je länger ein Arbeitnehmer seinem Betrieb treu geblieben ist, desto besser ist er vor und bei

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Abfindung bei Massenentlassungen

Abfindung bei Massenentlassungen

Abfindung bei Massenentlassung – Wann gibt es sie? In Krisenzeiten entlässt ein Arbeitgeber oft eine größere Zahl von Mitarbeitern in kurzer Zeit. Arbeitnehmer können bei einer solchen Massenentlassung dann auf

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